Im Jahr 1995 hat ein Forscher der TU Graz einen Industrialisierungspartner für sein Dampf/Mikrowellen-Kombi-Gerät gesucht. Ziel war von Beginn an die Wiederverwendung von wertvollem medizinischen Einwegmaterial. Der sinTion wurde dann bis Anfang 2020 nur für die Reinigung von infektiösem Abfall in Labors und Krankenhäusern genutzt. Erst seit der Weiterentwicklung des Gerätes während der Coronakrise ist dieser auch zur Wiederverwendung von wertvollem Schutz- und Einwegmaterial im Einsatz.
sinTion – 1. Prototyp und Serienreife
Testruns und Einsatz in einem Notfalllager
Syrien
Erste Installation sinTion, UKH Graz
ÖsterreichMarktzulassung in:
Kanada
Kroatien
Marktzulassung in:
Belgien
Mexiko
New York (USA)Installation in:
LKH Graz (Österreich)Belgien
Installation in:
Mexiko
Installation in:
Griechenland
Brasilien
Installation in:
Indien
Libanon
Vietnam
Australien
Bulgarien
Marktzulassung in:
ItalienInstallation in:
Bosnien & Herzegowina
Installation in:
Serbien
Nigeria
Marktzulassung in:
SerbienInstallation in:
TschechienKroatien
Litauen
sinTion bestätigt für STAAT Level III, IV
Marktzulassung in:
Russland
Marktzulassung in:
Vietnam
Installation in:
Laos
Institut für angewandte Hygiene
Bestätigung Sterilisierung von dekontaminierten Hohlnadeln/Kanülen laut DIN 58949-3, ÖNORM S 2104
Robert Koch-Institut (RKI)
RKI, Bestätigung Desinfizierung von Abfall, Überarb. v1997,1998,1999,2000
Institut für angewandte Hygiene
Bestätigung Anwendung auch zur Dekontaminierung von Corona Viren (SARS-CoV, MERS-CoV, 2019-nCoV)
Testbestätigung des Fachausschusses Prüfwesen der ÖGSV
Aufbereitung von Einmal-Schutzmasken im sinTion
